„Solange das größte Problem am Älterwerden für mich ist, dass ich graue Haare bekomme, geht es mir auf jeden Fall noch gut.“ Dieser irgendwann mal rotzig hingeworfene Spruch ist schon seit Jahren meine Maxime und gilt noch immer. Jedoch, ich muss es gestehen, das Grauwerden ist ein nicht unerhebliches Problem geworden – und keines, dass mit der Zeit irgendwie kleiner würde.
Meine Originalhaarfarbe hat schon seit knapp drei Jahrzehnten niemand mehr gesehen, schätze ich. Schon mit Anfang Zwanzig, als vereinzelt auftretende graue Haare in meinem ansonsten farblich unauffälligen brauen Wuschelschopf auftraten, färbte ich mir (und einem großen Teil meines Badezimmers) mit Henna einen Rotstich. Später dann wurde das Henna durch eine benutzer- und kachelfreundlichere Tönung aus dem Drogeriemarkt ersetzt, mit der ich lange Zeit ganz gute Erfolge erzielte.
Bis ich eines Tages, vielleicht vor 15 Jahren, bemerkte, dass die einfache Schaumtönung die mittlerweile mehr als vereinzelt vorhandenen weißen Haare nicht in den Tönen „Elegie in Kastanienrot“ oder „Auberginenpfannesinfonie“ färbte, sondern in einem schnöden „Orange“ hinterließ, das sich von den dunklen satten Farben der restlichen Haare doch stark und nicht unbedingt schön abhob.
Von diesem Moment an legte ich die Zuständigkeit für meine Haarfarbe ebenso wie die für den Haarschnitt in die Hände der Friseurin meines Vertrauens, die mir bereits in vielen kleinen und größeren Schritten zu einem kurzen lockigen Bob verholfen hatte, der gut zu mir passte und nicht allzu pflege- und stylingintensiv war. Mit Hilfe ihrer geheimen Mittelchen und Substanzen war der Pumuckl-Anteil auf meinem Kopf schnell ausgemerzt und ich machte mir weiter keine Sorgen um das, was unter der schützenden Farbschicht auf meinem Kopf geschah.
Bis die Friseurin meines Vertrauens eines Tages sagte: „Du hast vorne aber ganz schön viel Grau. Ich glaube, eine Tönung reicht da nicht mehr. Wir sollten da eine richtige Coloration draufmachen.“ Ich erschrak kurz, aber die Versicherung der Expertin, dass das Färben meinen Haaren nicht schaden würde und dass sie auch auf großen Teilen meines Kopfes noch nicht notwendig sei, weil der Grauanteil am Hinterkopf und an den Seiten weit geringer sei, beruhigte mich schnell wieder. So färbten wir dann jahrelang den Haaransatz und drumherum, der Rest kam weiterhin mit einer schlichten Tönung aus. Wie der Effekt, dass meine Haare nicht grau aussahen, zustande kam, war mir weitgehend egal. Entscheidend war, dass meine Haare nicht grau aussahen.
Auch der Tag, an dem die Friseurin meines Vertrauens mich darauf hinweis, dass der Grauanteil sich auch am Hinterkopf vergrößert habe und sie ab sofort auch dort mit richtiger Farbe arbeiten würde, schockierte mich nicht. Außer der Friseurin und mir wusste ja niemand, dass meine jugendlich-dynamische Haarfarbe inzwischen weit mehr Geld und Mühe kostete als früher. Aber sie sah gut aus und das war entscheidend.
Wie gesagt: Wie meine Haare unter der Farbe aussah, wusste zu dem Zeitpunkt schon lange keiner mehr. Und es war auch egal. Dachte ich. Bis ich feststellte, dass meine Haare zu schnell wuchsen und sich zwischen den Friseurbesuchen alle acht Wochen am Scheitel und an der Stirn ein Ansatz bildete, der sehr deutlich viel heller (um nicht zu sagen: farbloser) war als der Rest meines Schopfes. Nun wohnen auf meinem Kopf ja alle Arten von Locken, Krausen und Wirbeln und die Haare liegen selten brav in Reih und Glied, sondern sie wuscheln so rum oder wellen sich freundlich, je nach Tagesform. Der Ansatz war also nicht sehr sichtbar, schon gar nicht für andere Menschen. Mich aber störte er zunehmend, vor allem bei Kunstlicht, wie es zum Beispiel in den Aufzügen an meinem Arbeitsplatz, die natürlich zu allem Überfluss auch noch voll verspiegelt sind.
Es begann also die Zeit der Zwischenfärbungen mit sogenannten Ansatzssets: Das ist eine kleine Menge schnell einwirkende Farbe (die es in vier Tönen, nämlich Hell, Mittel, Rötlichbraun und Dunkel gibt), die mit einem Pinsel aufgetragen wird und das Grau kaschiert. Zunächst genügte ein Ansatzset zwischen zwei Friseurbesuchen, ungefähr nach vier Wochen. Dann wurden es zwei, später drei. Dann verkürzte ich die Zeit zwischen den Friseurbesuchen auf sechs Wochen.
Trotzdem veränderte sich das Verhältnis zwischen Tagen, an denen ich mit meiner Haarfarbe zufrieden war, und den Tagen, an denen ich dachte: „Oh, verdammte Scheiße, so kann es nicht weitergehen!“ Gravierend. Zu meinen Ungunsten. Die Momente, in denen ich nur eine Farbe auf dem Kopf hatte (und zwar die, die ich haben wollte), wurden kürzer und seltener. In der restlichen Zeit sah man einen grauen Ansatz, dunkelbraune Längen und dazwischen so eine Art Niemandsland, einen etwa einen Zentimeter breiten Streifen in dem Rötlichbraun Orangerot des Ansatzsets (früher bezeichnete man Menschen mit dieser Haarfarbe als Pumuckl oder Pippi Langstrumpf, heute als Trump-Anhänger und gemeingefährlich).
Vor ungefähr vier Jahren sprach ich zum ersten Mal mit der Friseurin meines Vertrauens über die Möglichkeit, mit dem Färben aufzuhören und der Natur ihren Lauf zu lassen. Sie war entsetzt und riet mir energisch davon ab. Ihre Empfehlung stattdessen war, den Rotton aus der Farbe zu streichen und entsprechend mit einem anderen Ansatzset zwischenzufärben. Ihrer Meinung würde das die Situation in dem hart umkämpften Gebiet meines Ansatzes wesentlich entschärfen.
Die Friseurin meines Vertrauens hatte recht: Der Kontrast zwischen dem Ansatzset-Mausbraun und dem Natürlich-Mausgrau, das aus meiner Kopfhaut wuchs, war nicht soooo groß: Dafür sah beides beschissen aus und die Farbe in den Längen war halt auch kein sattes Kastanienbraun mehr, sondern eher ein mattes Durchfallbraun. Mit anderen Worten: So ganz richtig zufrieden mit meinen Haaren war ich schon lange nicht mehr.
Trotzdem schreckte mich der Gedanke, die elendige Färberei endlich aufzugeben und plötzlich mit einem Kopf voller grauer Haare, kraus und wirr, noch immer heftig genug, um diese Option nicht weiter in Betracht zu ziehen.
Bis gestern, als es von einem Moment auf den nächsten so über mich kam.
„Andrea“, sagte ich zur Friseurin meines Vertrauens (denn so heißt sie), „ich glaube, der Tag ist gekommen, an dem wir darüber sprechen müssen, wie ich dieser Färbehölle entkommen kann. Wie, zum Teufel, werde ich mit Anstand grau?“
„Ach, du meine Güte!“ rief die Friseurin meines Vertrauens. „Das meinst du nicht wirklich, oder?“
„Doch“, sagte ich, „das meine ich wirklich. Ich bin es leid, immer diesen Scheiß-Ansatz anzuglotzen und mich darüber zu ärgern. Ich bin es auch leid, blonde Frauen zu beneiden, bei denen man den Übergang zum Grau gar nicht sieht, denn ich hasse blond und möchte nicht blond sein. Also: Wie werde ich grau?“
„Rauswachsen lassen“, sagte die Friseurin meines Vertrauens, „aber das dauert und sieht währenddessen noch viel schlimmer aus als jetzt.“
„Und was können wir tun, um von dem Schlimmen abzulenken? Dunkelgraue Strähnen reinfärben oder lilane?“
„Das geht nicht. Man kann dunkel gefärbte Haare nicht einfach grau färben. Dafür müsstest du sie entfärben und das wäre für deine Haare gar nicht gut. Du kannst höchstens… “
Sie zögerte.
„… höchsten helle Strähnchen reinmachen, die die Blockbildung zwischen Ansatz und gefärbten Partien etwas aufweichen.“
Helle Strähnchen. Hm. Natürlich – das Wort „blond“ traute sich die Friseurin meines Vertrauens nicht zu sagen.
„Okay“, erwiderte ich. „Also helle Strähnchen. Und du schneidest so viel ab, wie es möglich ist, ohne mich wie ein Chemieunfall-Opfer aussehen zu lassen.“
Die Friseurin meines Vertrauens wirkte noch immer unglücklich.
„Wie willst du es denn sonst machen?“ fragte ich. „Ich meine, du hast ja eine ähnliche Haarfarbe wie ich. Du willst doch nicht so lange weiterfärben, bis du eine verhutzelte alte Oma bist und die Kinder im Bus mit dem Finger auf dich zeigen und ihre Mutter fragen, was das wohl für eine Wette war, die du vor rund vierzig Jahren verloren hast, oder?“
„Hm“, sagte die Friseurin meines Vertrauens. „Doch. Eigentlich habe ich genau das vor.“
„Das ist ja auch dein gutes Recht“, gestand ich ihr zu. „Aber ich möchte das nicht. Ich möchte jetzt bitte gerne einmal herausfinden, was die Natur auf meinem Kopf angerichtet hat, und dann gemeinsam mit dir überlegen, was wir damit anfangen können. Wieder Farbe draufmachen können wir doch immer noch.“
Es hätte nicht viel gefehlt und die Friseurin meines Vertrauens hätte mich unterschreiben lassen, dass das alles aus meinem freien Willen geschieht und ich vorher über die Risiken aufgeklärt worden bin, bevor sie endlich die Schere zur Hand nahm. Dann schnitt sie munter drauf los, bis der Boden des kleinen Friseursalons fast völlig mit Haaren bedeckt war. Meinen Haaren und zwar der Hälfte, bei der die Farbe noch tipptopp ausgesehen hatte. Dann trug sie die Farbe für die „hellen Strähnchen“ auf und ließ mich kurz allein. Wahrscheinlich um ihren Anwalt anzurufen.
Eine Dreiviertelstunde später verließ ich die Friseurin meines Vertrauens mit einem sehr kurzen, ausgedünnten Bob und zum ersten Mal in meinem Leben mit blonden Strähnchen. Außerdem natürlich mit dem grauen Ansatz, mit dem ich bereits gekommen war, denn neue Farbe hatte es ja nun nicht gegeben. Beim Blick in den Spiegel des Büro-Aufzugs redete ich mir fröhlich ein, dass der graue Ansatz zwar ganz klar da war, wegen der überall die dunkelbraune Farbe durchbrechenden Strähnchen jetzt irgendwie besser in den Gesamteindruck integriert war.
Mit ist klar, dass der Ansatz spätestens in zwei Wochen ungefähr noch einen Zentimeter breiter sein wird – und dass die Friseurin meines Vertrauens dann in Urlaub sein wird. Nun ja. Vielleicht färbe ich mir dann als Ablenkungsmanöver mit Lebensmittelfarbe ein Pudellila hinein. Vielleicht auch nicht. Dann stehe ich eben zur Tricolor-Bettina (Fifty Shades of Whatever), die ich dann eben – hoffentlich vorübergehend – mal sein werde. Schließlich sind Katze 1 und Katze 2 auch Tricolor. Wobei Schildpatt natürlich viel distinguierter klingt – vielleicht werde ich das Spektakel auf meinem Kopf einfach auch Schildpattmuster nennen.
Ach ja. Das Elend mit der Trump-Amtseinführung habe ich also aus persönlichen Gründen mehr oder weniger komplett verpasst. Wie ich eingangs schon sagte: Solange die grauen Haare mein größtes Problem sind, geht es mir noch echt gut.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung! Mir ging die Färberei auch auf den Nerv und ich lasse gerade rauswachsen. Bei mir ist es vielleicht einfacher, weil meine Haare kürzer sind, ich sie aber trotz wachsen-lassen-Wunsch doch nochmal habe schneiden lassen, damit die Farbe eher raus ist.
Die Strähnchen-Variante hat man mir auch vorgeschlagen, aber ich habe den direkten Weg gewählt.
Vielleicht magst Du mal Dinge googeln wie Natronwäsche mit saurer Rinse oder auch Antischuppenshampoo – Methoden, die falsche Haarfarbe etwas rausziehen soll. Habe das mit Natron versucht, hat auch ein wenig geholfen. Den Rest überlasse ich jetzt der Natur.
Ich wünsche Dir Durchhaltevermögen – ich bin sicher, ws lohnt sich!
Graugesträhnte Grüße
Nicole
Meine Haare sind jetzt auch gerade kürzer als sonst… und vielleicht lasse ich auch noch mehr abschneiden. Mal sehen.
Danke für die Tipps – das schaue ich mir auf jeden Fall einmal an.
Gut zu wissen, dass du das auch gerade durchziehst. Lass uns doch einen Club gründen oder so was.
Blondie-Grüße
Bettina
Au ja, ein Club. Ich bin dabei. Ich lasse gerade die Farbe brutal rauswachsen. Kein Geschiss mit Strähnchen o.ä. (wobei das natürlich jede machen kann, wie es ihr am angenehmsten ist). Wenn das Grau ein bisschen herausgewachsen ist, lasse ich die Haare kurz schneiden. (Mal sehen, ob ich dieses Mal durchhalte.)
Klingt wie ein Plan. Ausgezeichnet. Weiter so.
Uiii, ich war noch nie in meinem Leben in einem Club. Also – unbedingt. Allerdings brauchen wir einen coolen Namen, versteht sich.
(Darf ich auch dabei sein, wenn ich mir trotz ergrauendem Schopf noch die Augenbrauen färbe, um nicht eine farblose Fläche zu werden?!?)
Natürlich. Augenbrauen sind ja eine ganz andere Geschichte und haben mit der Friseur nix zu tun. Meine sind lustigerweise noch dunkel; ich glaube, ich habe da bisher nur einmal ein graues Haar rausgerupft. Oder sind deine Augenbrauen lila?
Ich bin gerade dabei, mich für schwarze Stoffhosen anstelle von Jeans zu interessieren. Der Zeitpunkt für lilafarbene Augenbrauen könnte kaum weiter entfernt sein.
(Und warum kann ich nicht direkt auf diese Frage antworten sondern nur hier?!?)
Ich habe vor ein paar Jahren schon aufgegeben – mein Vorteil: ich habe GANZ kurze Haare, da sieht graumeliert sogar ganz nett aus. Halte durch, der Übergang ist bestimmt schwierig, aber dann ……
Klar. Je kürzer die Haare, desto schneller kann man das durchziehen. Aber raspelkurz steht mir nicht, fürchte ich (mein Bollerkopf ist dafür zu groß). Trotzdem bin ich zuversichtlich. Danke für die Ermutigung!
Moin 🙂
halte durch und du wirst sehen das grau/weiß echt total schön ist und du sparst unmengen an Geld und Friseurbesuchen 🙂
Ich hatte dir ja auch schon geschrieben das ich meine Tönerei auch von heut auf morgen eingestellt habe, war im Übergang auch voll Kacke von schwarzbraun auf weiße Haare am Kopf (in der länge ist noch nicht alles weiß) aber ich habs überlebt 🙂 und die ulkigen Blicke der Mitmenschen haben mich dann doch entschädigt *gg…wobei die heute immer noch komisch kucken, weil ich bin ja noch nicht durch mit dem wechsel, bei Hüftlangem Haar dauert das halt ziemlich lange 😀 aber auf Kurzhaar habe ich keine Lust ich mag Rapunzelhaarlänge.
Also dann lass uns die Haarpracht ein bissel bunter machen und von den Einheitsfarben der Friseure wegkommen 🙂
Du schaffst das Lg Aurelia
Danke für die Ermutigung. Ich hoffe, dass der Naturton irgendwann mal gut aussehen wird – zum Glück wird es bei mir ja nicht ganz so lange dauern wie bei dir…
*Schluck*
Ich bin noch ganz ganz ganz lange nicht so weit! Respekt, meine Liebe, Respekt!
Das habe ich am Freitagmorgen auch noch gedacht. Danke!
Ich habe vor einem Jahr der Natur eine Chance gegeben – allerdings mit blonden!!! Strähnen. Ich erkannte mich monatelang nicht im Spiegel, bekam anfangs seltsamen, später neidische Kommentare, als nämlich meine Haare immer hellgrauer wurden und das gruselige Blond nach und nach der Schere zum Opfer fiel. Ich finde meine natürliche Farbe sehr schön und sehr gut zu mir passend. Also nur Mut, alles wird gut, aber es braucht seine Zeit!
Ih, blond. Das machen die Friseure sicher absichtlich, damit wir uns auf und über das Grau freuen. Danke für die Ermutigung.
ich hab mein grau nie überfärbt (bin seit bald 30 jahren grau meliert) und bin damals sehr angefeindet worden. und ich finde schildpatt-locken, -krausen und -wirbel viel netter als eine haarfarbe, die nicht mehr zur haut und zum gesicht passt. also: viel mut und selbstsicherheit fürs auswachsen lassen! das ergebnis ist es wert!!!!!
Vielen Dank. Das ist genau das, was ich mir auch denke – und ich möchte lieber, dass Menschen meine grauen Haare sehen und das Gesicht dazu erstaunlich jung finden als die andere Variante.
Also ich habe meine grauen Strähnen, seit ich 27 bin, und ich habe nie gefärbt, weil ich allerlei Allergien gegen Inhaltsstoffe von Körperpflegeprodukten habe, nur ein bestimmtes Shampoo vertrage und daher obervorsichtig bin. Ich wollte kein Risiko eingehen, einen Auschlag oder sogar Schlimmeres zu erzeugen. Mittlerweile sehe ich dadurch aus wie ein Zebra(weiß/dunkelblond), was aber besonders bei zusammengebundenen Haaren auffällt, und die trage ich nur beim Sport. Daher freue ich mich über jeden, der nicht färbt, weil derjenige mich dann mit Ratschlägen zur Haarfarbe verschont! Viel Erfolg beim Grauwerden jedenfalls. ;-))
Zebras sind doch auch sehr sympathische und interessante Tiere (binden die eigentlich beim Sport ihre Streifen zusammen?). Wir könnten aber doch wirklich noch mal eben über antiallergene Kosmetika sprechen… aber wenn du so gar nicht willst, pah, dann werden wir eben grau. Von mir aus… Endlich mal ein Probjekt, das früher oder später erfolgreich abgeschlossen sein wird!