Kein vollwertiger Ersatz für einen Blogpost. Aber immerhin. Und außerdem habe ich keinen Instagram-Account.
Das Wichtigste, um entspannt in den Urlaub gehen zu können, ist die Abwesenheitsnotiz im Büro. Jedes Jahr wünsche ich mir, es wäre endlich möglich, hier ein superdämliches Gif einzufügen. Aber nein, das möchte Outlook nicht. Text, Text, Text – das ist es, was hier Punkte bringt. Oder eine Einladung in die Personalabteilung nach den Ferien.Die bisher beste Entdeckung dieses Urlaubs war, dass mein billiger kleiner Fernseher doch einen HDMI-Anschluss hat und ich mir, um endlich etwas komfortabler Netflix gucken zu können, wider Erwarten kein Smart TV anschaffen muss. Der Fire TV Stick leistet hervorragende Arbeit und ich bin völlig begeistert von meinem neuen Heimkino. Erstes wirklich wichtiges Projekt dieses Urlaubs: Mein Freund, der nach dem Tod seiner ganz entzückenden Katze Sina (siehe Bild) nun fast zwei Jahre ohne eigene Katzen überstanden hat, wünscht sich ganz dringend wieder kleine flauschige Mitbewohner, Wir arbeiten dran und können vielleicht nächste Woche schon mehr berichten.Ich finde, ich sehe schon ziemlich erholt aus. Und das, obwohl auf der Elbfähre außer mir noch etwa eine Million Touristen waren.
Nicht fotografisch festgehalten, aber dennoch erlebt:
1 Gewitter inklusive Einregnen,
1 Zitronenblitz in der „Möwe Sturzflug“,
6 Säcke Pfandflaschen zum Supermarkt geschleppt,
aussortierte Bücher zum Verschenkregal gebracht,
523 Telefonate im Zusammenhang mit meiner Mutter geführt
und ungefähr 4 Telefonate in meinen eigenen Angelegenheiten.
Nicht so schlecht für eine Woche, oder?
Aber so entspannt wie Katze 1 sehe ich natürlich noch lange nicht aus, das ist ja wohl klar.