Chaostage überlebt. Yeah!

Wieder mal eine Ausrede für einen richtigen Blogpost. Aber es gab die ganze Woche über einfach keine Zeit zum Schreiben – die Vorbereitung der Einweihung unseres neuen Hospizes (am Freitag) mit einem Tag der offenen Tür am folgenden Tag (gestern) waren schlicht zu aufwendig in Vorbereitung und Durchführung.

Hier ein paar Fotos von den Veranstaltungen:

So gut wie fast fertig, unser Hospiz. Es fehlen nur noch der Aufzug, die Heizung, der Anbau mit Wohnzimmer und Küche und einige wenige andere Kleinigkeiten…
Immerhin eine gibt es eine Haustür, die man zum Tag der offenen Tür öffnen kann. (Das ist lustig, wenn man weiß, dass es noch keine Zimmertüren gibt.)
Feierliche Einweihung im leerstehenden Restaurant nebenan. Das hat auch keine Heizung.
Catering durch unseren Koch (nicht im Bild) und die Kolleginnen der Hauswirtschaft. Großartig.
Farbtupfer durch Fotos von allen möglichen Aktivitäten, die auf den ersten Blick nicht so viel mit Hospizarbeit zu tun haben.
Es wird aber alles wunderschön.
Der NDR war auch da und wir durften das Hamburg-Wetter ansagen.
Romeo, einer unserer wichtigsten Mitarbeiter.
Wer fotografiert, darf sich im Hintergrund halten. Hier aber ein Selfie von mir mit meiner neuen Freundin Lilo.

Es war großartig, wirklich. Die geladenen Gäste am Freitag waren ebenso wie die Millionen Besucher*innen gestern (wirklich: so viele Menschen!) begeistert vom Charme unseres alten Hauses und so ermutigend uns gegenüber! Eine Freude.

Und heute strecken wir alle Viere von uns und freuen uns, die Chaostage geschafft zu haben. Aber so richtig. Morgen geht es weiter, denn als nächstes arbeiten wir auf die Inbetriebnahme des Hospizes hin, die auch sehr bald und nach und nach erfolgen soll. Hurra.

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