So langsam nähere ich mich dem Punkt, an dem ich mein bereits erwähntes Buch „Katzen sterben“ tatsächlich veröffentlichen werde. Der Schreibprozess ist beendet, der Überarbeitungsprozess (der sehr viele verschiedene Stufen hat/hatte) mehr oder weniger auch. Eine großartige Gruppe hier im Blog und über Twitter rekrutierter Testleser*innen hat mir fantastische Rückmeldungen gegeben, kleinere und größere Fehler/Ungereimtheiten moniert und – noch viel wichtiger – mich alles in allem so unglaublich großartig bestärkt und ermutigt, dieses Projekt nun wirklich voranzubringen.
Es ist alles sehr aufregend.
Ich habe mich durch unzählige Websites und Blogs gelesen, die so freundlich sind, verschiedene Selfpublishing-Anbieter zu beschreiben und miteinander zu vergleichen. Das ist nicht einfach, weil es ganz schön viele Anbieterplattformen gibt und, je nachdem was man als Autor*in möchte, die Angebote mal hier, mal da besser passen können. Es lohnt sich also durchaus, hier gründlichere Recherchen anzustellen.
Ich habe mich nun mehr oder weniger entschieden, denke ich. Es wird eine Kombination zweier Plattformen sein, eine für das Taschenbuch und eine für das EBook. Das Taschenbuch wird dann hoffentlich ganz normal im Buchhandel bestellbar sein, beim EBook bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich es vielleicht zu Beginn für drei Monate zu dem großen, bösen Anbieter mit A am Anfang und zon am Ende gebe. Da gibt es nämlich ganz gute Zusatzangebote (wie die Kindle-Leihbücherei und Kindle Unlimited), wenn man sich auf eine dreimonatige Exklusivität einlassen kann. Da ich den Plan hege, das Buch auch über meine Website zum Kauf anzubieten, wird es auf jeden Fall eine Alternative für die Leser*innen geben, die nicht über A…zon kaufen wollen.
Genau, meine Website. Die gibt es nämlich neuerdings. bettina-kok.de
Schließlich mag ich mein Blog, so wie es ist, nämlich unkommerziell, und möchte, dass es so bleibt. Das bedeutet, dass ich die Blogleser*innen, die nicht pausenlos was über das Buch (oder weitere Bücher oder jeden kleinen Pups, der damit zu tun hat) informiert werden möchten, auch nicht mit diesen Informationen zuschütten möchte.
Die von Ihnen, die sich für das Buch, die Bücher und die dazugehörigen Pupse interessieren, sind natürlich herzlich willkommen auf der neuen Website.
Außerdem habe ich auch mein Instagram-Profil wiederbelebt und eine Facebook eine Extraseite für Buchkram eingerichtet. Falls Sie Lust haben, mir dort zu folgen:
Mein Twitter-Profil soll nämlich auch weiterhin ein Gemischtwarenprofil bleiben, auf dem Frl. Lotte Miez, Frl. Leonie Mau und ich schreiben, was wir wollen. Sicher auch über das Buch (natürlich, denn bei Twitter habe ich ja die größte Reichweite), aber vielleicht nicht über jede einzelne Kleinigkeit.
Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne.
