Meine Qualifizierung in kontextbezogener Trauerbegleitung – große Basisqualifikation gemäß BVT e. V. in Zahlen:

• 28 Fortbildungstage (285 Unterrichtseinheiten in 13 Modulen)
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• Mehrere Tausend Euro weniger auf dem Konto
• 27 Mitstreiterinnen (16 in der Grundstufe, 13 in der Aufbaustufe, davon 2 – hey, Britta und Caro! – mit denen ich die gesamte Qualifizierung zusammen durchlaufen habe)
• 15 Monate für Grund- und Aufbaustufe, was ein neuer Rekord sein dürfte (natürlich zusammen mit Britta und Caro), weil wir wegen der ganzen pandemischen Verschiebungen schon während der Grundstufe mit der Aufbaustufe angefangen haben – die meisten anderen Teilnehmerinnen haben das Ganze in etwas mehr als zwei Jahren durchgezogen
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• Gefühlt 28 Abende in Intervisionsgruppen
• 9 neue Bücher, unzählige Artikel und Auszüge
• 5 Einzelsupervisionen (davon noch eine für später „aufbewahrt“
• 1 Kurzreferat (irgendwas zu Kultur und Trauer, fragen Sie nicht)
• Abschlussarbeit in Form von 10 Dokumentationen (boah, hat die Frau Steinhauser mir da viele rote Anmerkungen reingemalt!)
• Ungefähr 200 Kleingruppengespräche inkl. Rollenspiele (davon, erstaunlicherweise, die meisten gut)
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• 22 (Übungs-)gespräche mit freiwilligen Trauernden
• Nur 2 Abende, an denen ich genervt und unzufrieden nach Hause ging
• 25 neue Personen in meinem Netzwerk (weil Britta und Caro bei aller Liebe nicht doppelt zählen), davon die wenigsten mit dem Berufswunsch „klassische Trauerbegleiterin“, sondern aus ganz unterschiedlichen und oft hochinteressanten Kontexten
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• 12 Hausaufgaben (traditionell am Abend vor dem nächsten Modul oder am nächsten Morgen im Bus erledigt)
• 26 Mittagspausen am dritthässlichsten Springbrunnen der Stadt
• Mindestens 1.000 tolle Gespräche zwischendurch
• Mindestens 2.000 Schokokekse vom Getränketresen
• 1 Zertifikat
• Zehntausendmal HURRA!
• 1 komplett leeres Hirn (hoffentlich vorübergehend)

Nächste Woche gibt es wieder einen richtigen Blogpost. Heute ist Ausruhen angesagt. Haben Sie einen schönen Sonntag!